Bürgergeld-Empfängerin Sandra und ihre Familie haben ein Haus in Aussicht. Kommt es bei den „Hartz und Herzlich“-Protagonisten zum Umzug?
„Hartz und Herzlich“-Protagonistin Sandra aus Rostock sucht gemeinsam mit ihrem Mann Tino seit vier Jahren nach einem Eigenheim. Mit ihren drei bei ihr lebenden Kindern möchte die Bürgergeld-Empfängerin nach Ostfriesland ziehen, um dort ein neues Leben zu starten.
Doch die Suche stellte sich als schwieriger heraus als gedacht. Erst lehnte die Bank den angefragten Kredit ab und dann ließen die Angebote auf sich warten. Nun gibt es Neuigkeiten bei der Bürgergeld-Empfängerin und ihrer Familie. Nach drei Besichtigungsterminen schwebt die Mutter von Jasmin auf Wolke sieben.
Bürgergeld-Empfängerin ist hoffnungsvoll
In den neuen Folgen spricht Sandra über ihre Zukunftspläne. „Der Umzug rückt immer näher“, so die 41-Jährige. Ihren Angaben nach können sie aus drei Immobilien wählen. „Zu 90 Prozent haben wir ein Haus gefunden. Zwei davon haben sieben Zimmer und fast 2.000 Quadratmeter Grundstück. Das andere hat fünf Zimmer und 800 Quadratmeter Grundstück“, so die Bürgergeld-Empfängerin.
Sandra zufolge haben sie nun die Qual der Wahl. „Ich bin für ein größeres Haus und mein Mann eher für ein Kleineres“, erklärt Sandra. Was jedoch klar zu sein scheint, ist die Raumaufteilung. Neben einem Bastelzimmer für sich selbst plant sie auch ein Zockerzimmer für Ehemann Tino. Dieser scheint von dem Enthusiasmus seiner Gattin allerdings nicht viel zu halten.
Bürgergeld-Empfängerin wird gebremst
Nachdem die Bürgergeld-Empfängerin über ihre Pläne gesprochen hat, mischt sich ihr Ehemann plötzlich ein. „Da ist noch gar nichts klar. Das Thema ist für mich noch gar nicht relevant. Ganz einfach!“, brüllt Tino dazwischen. Und schon ist das Leuchten aus Sandras Augen verschwunden…
Die neuen Folgen von „Hartz und Herzlich“ aus Rostock laufen unter der Woche ab 18.05 Uhr im TV-Programm von RTL2. Nachher gibt es die Sendung auch in der Mediathek bei RTL+.